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Der Soziologiestudent: das Blog.
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Skidelsky & Skidelsky II – Wie viel ist genug?
Lesedauer: 2 Minuten Wie viel ist genug? Im letzten Beitrag wurden die Grenzen des Wachstums und ihre Bedeutung für die Bewertung der Umweltschutzbewegung betrachtet. Anschließen daran folgen wir den Skidelskys nun bei der Suche nach den Ursprüngen dieser Bewegung.
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Skidelsky & Skidelsky I: Wie viel ist genug?
Lesedauer: 3 Minuten Wie viel ist genug? Skidelsky und Skidelsky stellen sich der Frage nach den Wurzeln der Umweltbewegung und ob es nicht an der Zeit ist, die Suche nach dem guten Leben als zentrales Kriterium für wirtschaftliche Veränderung zu akzeptieren.
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Meadows II – Die Grenzen: Quellen und Senken
Lesedauer: 2 MinutenDie Grenzen: Quellen und Senken Meadows et. al. vertreten die These, dass die zunehmende Nutzung erneuerbarer Ressourcen, die Erschöpfung von nicht erneuerbaren Ressourcen und die Überlastung der Schadstoffsenken zu einer Steigerung der Produktionskosten führen wird. Das Wachstum der Industrie wird sich unter diesen Voraussetzungen nicht ewig aufrechterhalten lassen, weshalb in Zukunft eine Schrumpfung…
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Meadows I- Grenzüberschreitung
Lesedauer: 3 Minuten Grenzüberschreitung Meadows et. al. vertreten die These, dass es Grenzen für die Entnahme von Rohstoffen aus der Natur gibt. Diese Grenzen werden jedoch überschritten. Für Grenzüberschreitung lassen sich generell drei Ursachen identifizieren:
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Binswanger – Die Wachstumsspirale
Lesedauer: 3 Minuten Die Wachstumsspirale Hans Christoph Binswanger beantwortet die Frage, warum in der modernen Wirtschaft sowohl ein Wachstumsdrang als auch ein Wachstumszwang existiert.
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Paqué – Warum Wachstum? 6 Gründe für eine gute Sache
Lesedauer: 2 MinutenWarum Wachstum? Sechs Gründe für eine gute Sache. Karl-Heinz Paqué vertritt die Ansicht, dass Wachstum zwar Teil des Problems ist, jedoch auch Teil der Lösung. Die Unverzichtbarkeit von Wachstum führt er anhand von sechs Gründen aus. Diese sollen ebenso belegen, dass Wachstum an sich keine Gefahr darstellt.
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Keynes – Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder
Lesedauer: 2 MinutenJohn Maynard Keynes Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder I. Keynes versucht sich im Jahr 1928 an einer wirtschaftlichen Prognose für das Leben in einhundert Jahren.
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